Desc: Ein Brief aus Deutschland: Regie: Sebastian Mez. Der Film konzentriert sich auf die Erfahrungen von drei Frauen aus Osteuropa, die in der Hoffnung auf etwas Besseres ihr Zuhause verließen und deren Leben nun von Schmerz und Ausbeutung geprägt ist. Während anonyme Stimmen Briefe vorlesen, die die Gefühle und Erfahrungen dieser Frauen zum Ausdruck bringen, reichen die Bilder des Films von ihren Heimatstädten bis hin zu Abstraktionen möglicher Orte und Erinnerungen. Es ist der Versuch, den grellen Charakter des Themas Menschenhandel zu beseitigen und eine strenge und reduzierte Form des Films darzustellen.